80 Jahre ist es her, dass sechs engagierte Marktbürger die Wassergenossenschaft Oberneukirchen mit dem Ziel den Ortskern mit Trink- und Nutzwasser zu versorgen gründeten. Damals wurden 48 Häuser rund um den Marktplatz mit Wasser von der „Fuchsenebene“ versorgt.

Bis heute hat sich Vieles weiter entwickelt. Mittlerweile betreibt die Wassergenossenschaft eine Wasserversorgungsanlage mit allen für die Wassergewinnung, -aufbereitung, -förderung, -speicherung und -verteilung erforderlichen Anlagen und stellt Wasser für 380 Haushalte und Betriebe bereit.

Bei der Genossenschaftsversammlung am 7.2.2019 wurde eine neue Gebührenordnung beschlossen. Die neue Gebührenordnung 2019 ersetzt die seit 2011 gültige Gebührenordnung. Die Wassergebühren und Bereitstellungsgebühren wurden gemäß dem aktuellen Verbraucherpreisindex angepasst.

Am 7.2. 2019 um 19:00 findet im Gasthaus Obernberber in Oberneukirchen die jährliche Genossenschaftsversammlung der Wassergenossenschaft Oberneukirchen statt. Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen, daran teilzunehmen.

Die Tagesordnung finden Sie in der Einladung, welche auch per Mail und Brief an die Mitglieder ergangen ist.

Die Niederschläge von Anfang Dezember haben jetzt Wirkung gezeigt. Bereits vor Weihnachten konnte der Wasserverbrauch wieder allein durch die Schallenberg Quellen gedeckt werden. Die zusätzliche Nutzung der Tiefbohrbrunnen ist nicht mehr notwendig.

Vielen Dank allen Genossenschaftsmitgliedern, welche in den letzten Monaten sparsam mit dem Wasser umgegangen sind. Es war immer eine ausreichende Versorgung mit Trinkwasser für alle Anschlüsse gewährleistet.

Bei der Ausschussitzung am 23. Oktober 2018 wurden im Ausschuss folgende Funktionen neu gewählt.

Obmann: Michael Hartl
Obmann Stellvertreterin: Mag^a. Birgit Schimmel
Kassier: Mag. Karl Birklbauer
Schriftführer: Peter Gruber

In ganz Europa herrscht aktuell eine Hitzewelle. Begleitet von Trockenheit, die jetzt schon mehrere Monate anhält, stellt das eine große Herausforderung für Mensch und Tier dar. Insbesonders die Landwirtschaft leidet darunter sehr. Auch die Gewitterschauer zwischendurch liefern leider keine ausreichenden Regenmengen.